„Niemand weiß, was er kann, bis er es probiert hat.“

Publilius Syrus – römischer Mimen-Autor im 1. Jhd. v. Chr.

Zweiter Teil der Ergebnisse der letzten Wochen.

Eine meiner Wochenaufgaben gab mir die Gelegenheit, nachts in einer Raffinerie Fotos zu machen. Das war sehr interessant, spannend, anstrengend, aber mega-cool! Vielen Dank an dieser Stelle meinem Führer Peter, der mich auf (fast) jeden Tank in dieser Anlage geschleift hat. Durch sein fotografisches Feingefühl gab es eine Menge interessanter Blickwinkel zu entdecken.

Ein eigenes Mode-Thema gehörte zum Hausaufgabenprogramm der Weihnachtsferien. Dank einer Menge hilfsbereiter Menschen konnte ich es ungewöhnlich umsetzen. Tausend Dank an Jörg Baustetter für die (wenn auch eiskalte) location, an Nadine Polz für ihren kurzfristigen (und tapferen, da eiskalt….) Einsatz als Model und natürlich an meine liebe Anna Frembs, seit Jahren meine treue Visagistin, die nicht nur das MakeUp gezaubert hat, sondern auch ein selbstdesigntes Outfit zur Verfügung gestellt hat.

Ansonsten findet ihr in der Galerie noch die Übungsbilder für unser derzeitiges Thema, nämlich Glas. Ich finde allein schon meine Versuche so schön, dass ich mich schon sehr auf das „richtige“ Bild freue.


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Kommentare

Eine Antwort zu „„Niemand weiß, was er kann, bis er es probiert hat.““

  1. Petra Bünhove

    Einen schönen guten Morgen meine liebe und ganz herzliche Grüße aus Köln. Deine Fotos sind unglaublich! Weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Lernen, ich drück dich in Gedanken. 🙂

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